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Blau-Weiß-Nachwuchs überzeugt beim Essener Weihnachtsschwimmfest

Am 7. Und 8. Dezember 2013 richtete der PSV Essen sein traditionelles Weihnachtsschwimmfest aus. Insgesamt waren die Schwimmer des SV Blau-Weiß Bochum im Essener Hauptbad 95 Mal am Start – bei starker Konkurrenz aus ganz NRW, Niedersachsen und dem Saarland.

25.12.2013

Die hochmotivierten Nachwuchsathleten sicherten sich 14 Medaillen und schwammen mit teilweise enormen Leistungssteigerungen zahlreiche persönliche Bestzeiten.

 

„Der Wettkampf in Essen hat Spaß gemacht und war aus meiner Sicht sehr erfolgreich. Die Mädchen und Jungen haben die Trainingsinhalte der vergangenen Wochen zum größten Teil hervorragend umgesetzt und sich selbst mit starken Leistungen und vielen persönlichen Bestzeiten belohnt", so die Bilanz von Stephan Herzog aus dem Blau-Weiß-Trainerteam. Erfolgreichste Schwimmerin der Blau-Weißen war „Silberfrau" Jana Brodhage (Jg. 03) mit fünf zweiten Plätzen. Sie sicherte sich jeweils eine Silbermedaille über 100 Meter Schmetterling, 100 Meter Freistil, 100 Meter Rücken sowie 100 und 200 Meter Lagen. Eine weitere Silbermedaille erschwamm sich Jule Wichtermann (Jg. 04) über 100 Meter Schmetterling. Kathleen Machatik (Jg. 04) konnte sich über zwei Bronzemedaillen über 100 Meter Schmetterling und 100 Meter Freistil freuen. Ebenfalls zwei Bronzemedaillen gewann Patrick Kühne (Jg.03) über 100 Meter Rücken und 100 Meter Lagen. Den dritten Rang belegten zudem Laura Oonk (Jg. 05) über 100 Meter Brust, Letizia Michelle Körber (Jg. 04) und Finn Berninghaus (Jg. 04) über 50 Meter Brust sowie Alina Oonk (Jg. 03) über 100 Meter Schmetterling.

 

Sehr gute Leistungen erbrachten auch die Schwimmerinnen und Schwimmer, die sich bei sehr starker überregionaler Konkurrenz nicht in die Siegerlisten eintragen konnten. „Persönlicher Erfolg definiert sich nicht immer über Medaillen. Alle Schwimmerinnen und Schwimmer unseres Kaders sind mit Spaß und Motivation an den Start gegangen und haben ihr Bestes gegeben. Sie können stolz auf ihre Leistungen sein", betonte Coach Sebastian Wächter.

 

(Autor: JeWi)