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4. Oberhausener Herbstmeeting

Das 4. Oberhausener Herbstmeeting fand in diesem Jahr am 10. und 11.11.2012 im modernen Hallenbad in Oberhausen statt. 

13.11.2012

Bei diesem Event handelt es sich um einen außerordentlich gut besuchten Wettkampf, der aufgrund seiner besonderen Ausschreibung vielen jüngeren Aktiven, die noch nicht an den Deutschen Kurzbahn Meisterschaften teilnehmen können, als Standortbestimmung dient. 

 

Absolviert werden konnten von Aktiven ab dem 10. Lebensjahr alle 100, 200 und 400 m Strecken sowie die 4 x 200 m Lagen- und 4 x 200 m Freistilstaffel. Neben namenhaften deutschen Vereinen waren auch Mannschaften aus Luxemburg und Belgien am Start.

45 Bestzeiten bei 55 Einzelstarts

Acht weibliche und drei männliche Blau-Weiße der zweiten Mannschaft zeigten sich weiterhin in top Form, schwammen bei 55 Einzelstarts 45 persönliche Bestzeiten, holten sieben Gold-, sechs Silber- und sieben Bronze-Medaillen. Ein dritter Platz in der 4 x 200 m Freistilstaffel zum Ende des Wettkampfes rundete das Mannschaftsergebnis ab und bescherte der Mannschaft  in der Gesamtwertung aller Vereine einen guten siebten Platz von zwanzig.

 

Hüchtebrock und Wilden mit herausragenden Leistungssteigerungen

Herausragende Leistungssteigerungen von mehr als 7 Prozent zeigten Jasmin Hüchtebrock (Jg. 00) über 200 m Rücken und Gesa Wilden (Jg. 02) über 200 m Freistil. Melissa Schamell (Jg. 00) verbesserte sich auf 200 m Brust um mehr als 6 Prozent sowie Fabian Oschmann (Jg. 99) über 200 m Lagen. Eine Steigerung von über 4 Prozent zeigten Anna Kroniger (Jg. 00) über 100 m Brust, Julia Marx (Jg. 00) über 400 m und Benita Westerdorf (Jg. 98) über 100 m Freistil. Ebenfalls Bestzeiten schwammen Chantal Kranz (Jg. 98), Elena Ubrig (Jg. 98), Marlo Guth (Jg. 00) und Noah Wenschuch (Jg. 00), der sein Vorjahresergebnis über 200 m Lagen sogar um mehr als 22 Prozent steigerte.

 

Medaillen gingen in den Einzeldisziplinen an Jasmin, Anna, Gesa, Elena, Chantal, Marlo, Fabian sowie Noah und in der Staffel an die Schwimmerinnen Julia, Melissa, Chantal und Elena. 

 

Neben den außerordentlich guten Leistungen hat dem Trainer Stephan Stenger insbesondere das vorbildliche Verhalten seiner Schützlinge, die über das gesamte Wochenende geschlossen als Mannschaft auftraten, lange Wartezeiten mit Vorbereitungen für die Schule füllten und sich gegenseitig in allen Bereichen unterstützten, imponiert.